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Die Kindheit

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(Ein weißes Tuch dient als Vorhang. Es wird von zwei Personen rechts und links gehalten. Bräutigam steht dicht vor der Braut. Er steckt den Kopf (Kopf des Babys) durch eine entsprechende Öffnung im Tuch, darunter streckt die Braut ihre Arme (Arme des Babys) durch zwei Öffnungen hinaus, darunter streckt der Bräutigam seine Arme (Füße des Babys) durch zwei weitere Öffnungen hinaus. Nun wird das Baby eingekleidet, Mütze, Lätzchen, Babyanzug, Schuhe etc.)
Meine sehr verehrten Hochzeitsgäste, wir möchten Ihnen nun die ersten Lebensjahre von .... (Bräutigams) vor Augen führen. Dazu darf ich das Brautpaar auf die Tanzfläche bitten. (Assistenten gestalten die beiden, wie oben beschrieben, am besten dreht man vor Beginn alles, daß die Gäste wissen wie es hinter dem Vorhang aussieht)
Liebes Brautpaar gebt uns alle einen Blick zurück,
auf die Kindheit des Bräutigams mit viel Glück.
Flasche (Milchflasche wird dem Baby in die Hand gegeben und trinkt davon)
Im zarten Alter von einem Jahr,
ein ganz normales Kind der .... (Bräutigam) war.
Als Säugling war er noch sehr brav und lasch,
trank deshalb Milch aus seiner Babyflasch.
Brei (Dem Baby wird Brei gereicht zum verspeisen)
Mit zwei Jahren, erwähnt noch sei,
kämpft er tapfer mit seinem Brei.
Auch wenn der Mund war schwer zu finden,
tat er sich doch stets überwinden,
um abends, mittags und am Morgen,
für reichlich Nachschub zu sorgen.
Das war damals so die Zeit,
als anfing die Gefräßigkeit.
Der Brei hatte, so wie es ihm schien,
viel zu wenig Kalorien.
Wurst (Dem Baby wird eine Handwurst gereicht zum verspeisen)
Drum stellt er gar nicht dumm,
die Nahrung damals gänzlich um.
Seit dieser Zeit im dritten Jahr,
er wie verändert war.
Die Handwurst schmeckte ihm viel besser,
da wurde er zu richtigen Fresser.
Bier (Dem Baby wird ein Glas Bier gereicht zum trinken)
Noch schlimmer kam es als er war vier,
da griff er schon zum edlen Bier.
Davon bekam er bis heute nicht genug,
leert jedes Glas auf einen Zug.
Zigarre (Dem Baby wird eine Zigarre und ein Feuerzeug gereicht)
So lebte er in Saus und Braus,
ließ auch gar kein Laster aus.
Mit fünf dann entdeckte er auch,
seinen Hang zu Tabakrauch.
Da stieg er sofort ganz groß ein,
Zigarren mußten es schon sein.
Auf der Zunge brennt´s, im Gaumen sticht´s,
aber man gönnt sich ja sonst nichts.
Liebe Leute das waren,
die Laster von ......(Bräutigam) bis zu seinen fünf Jahren,
was er mit sechs dann tat, wollen wir uns schenken,
das könnt ihr Euch ja sicher denken.
Das war eine wilde Zeit,
doch das würde führen jetzt zu weit.
 
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